Bitte keine Abstellungen


Wir sind froh über all die Bücher­spen­den und das Bas­tel­ma­te­ri­al, das wir bekom­men haben.  Über unauf­ge­for­der­te und unan­ge­kün­dig­te Abstel­lun­gen von Sach­spen­den vor den Räum­lich­kei­ten sind wir aller­dings nicht so begeis­tert. Wie­der­holt wur­den Sach­spen­den ein­fach über Nacht unan­ge­kün­digt vor unse­rer Tür abge­stellt. Dies ist zwar lieb gemeint, berei­tet uns aber auch Probleme.


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Spontane Aufräumaktion


Ange­wi­dert vom Anblick des Mülls auf unse­rer schö­nen Wall­an­la­ge, haben wir ges­tern kur­zer­hand beschlos­sen wie­der ein­mal eine spon­ta­ne Auf­räum-Akti­on unter Ein­hal­tung der Maß­nah­men zur Ein­däm­mung des Coro­an­vi­rus durchzuführen.

Am heu­ti­gen Mitt­woch den 31. März tra­fen wir uns zu dritt und haben in etwa 45 Minu­ten gemein­sam knapp drei 120-Liter-Müll­sä­cke voll bekommen.

Es ist jedes­mal aufs Neue trau­rig zu sehen, wie die Men­schen mit ihrer Umwelt und unse­rem Boden­denk­mal, einer grü­nen Lun­ge der Stadt, umgehen.

Wir wären sehr froh, wenn unser Vor­le­ben zum Nach­ah­men ani­mie­ren wür­de. Denn es ist unse­re Stadt, unser Lebens­raum. Und der soll­te für alle schön und ordent­lich sein.

Hier ein paar Impres­sio­nen für Euch.



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